Der liebe Gott muß uns doch recht lieb haben, daß er immer in so schlechtem Wetter zu uns kommt.
Man muß nur nicht vor der Hand der Welt glauben machen, daß das [was] man sucht sich würcklich finden lasse oder gar schon gefunden sey. Zumal wenn man einiges Ansehn hat. (F, 818)