Es ist die Redekunst, die vor der Ueberzeugung einhertritt und ihren Pfad mit Blumen bestreut.
Man muß nur nicht vor der Hand der Welt glauben machen, daß das [was] man sucht sich würcklich finden lasse oder gar schon gefunden sey. Zumal wenn man einiges Ansehn hat. (F, 818)