Mir thut es allemal weh wenn ein Mann von Talent stirbt, denn die Welt hat dergleichen nöthiger als der Himmel.
Man muß nur nicht vor der Hand der Welt glauben machen, daß das [was] man sucht sich würcklich finden lasse oder gar schon gefunden sey. Zumal wenn man einiges Ansehn hat. (F, 818)