Es sind gantz brave Leute, aber die Hälffte des guten und bösen, das man von ihnen sagt, ist nicht wahr.
Man muß nur nicht vor der Hand der Welt glauben machen, daß das [was] man sucht sich würcklich finden lasse oder gar schon gefunden sey. Zumal wenn man einiges Ansehn hat. (F, 818)